Cannabis ist eine Pflanzengattung, die für ihre psychoaktiven und medizinischen Eigenschaften bekannt ist. Die zwei häufigsten Arten dieser Gattung sind Cannabis sativa und Cannabis indica, wobei auch Hybridformen existieren. Cannabis enthält über 100 verschiedene Cannabinoide, wobei THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) die bekanntesten und am besten erforschten sind. THC ist das Hauptcannabinoid, das für die psychoaktive Wirkung verantwortlich ist, die als „High“ bezeichnet wird. CBD hingegen ist nicht psychoaktiv und wird häufig für seine potenziellen gesundheitlichen Vorteile genutzt, wie zum Beispiel zur Linderung von Schmerzen, Entzündungen und Angstzuständen. Cannabis wird in verschiedenen Formen konsumiert, darunter getrocknete Blüten, Konzentrate, Öle und Edibles. Es kann geraucht, verdampft, oral eingenommen oder topisch angewendet werden. Die Verwendung von Cannabis ist in vielen Ländern für medizinische Zwecke zugelassen, und einige Länder haben es auch für den Freizeitgebrauch legalisiert.
Cannabis ist eine Pflanzengattung, die für ihre vielseitige Verwendung und ihre potenziellen therapeutischen Vorteile bekannt ist. Die Pflanze enthält eine Vielzahl von chemischen Verbindungen, die als Cannabinoide bezeichnet werden. Die beiden prominentesten Cannabinoide sind THC, das für seine psychoaktive Wirkung bekannt ist, und CBD, das für seine nicht psychoaktiven, potenziell heilenden Eigenschaften geschätzt wird. Cannabis kann auf verschiedene Arten konsumiert werden, einschließlich Rauchen, Vaping, als Lebensmittel oder in Form von Ölen und Tinkturen.
Cannabis wirkt durch die Interaktion seiner Cannabinoide mit dem Endocannabinoid-System im menschlichen Körper, das eine Rolle bei der Regulierung verschiedener physiologischer Prozesse spielt, darunter Schmerzempfinden, Stimmung und Appetit. THC bindet an die Cannabinoid-Rezeptoren im Gehirn und erzeugt eine psychoaktive Wirkung, während CBD nicht direkt an diese Rezeptoren bindet, sondern die körpereigene Produktion und Aufnahme von Endocannabinoiden unterstützt. Diese unterschiedlichen Wirkmechanismen erklären, warum THC psychoaktive Effekte hat und CBD nicht.