Diacetyl ist eine organische Verbindung, die als Nebenprodukt in bestimmten Fermentationsprozessen entsteht und einen butterartigen Geschmack und Geruch besitzt. In der Lebensmittelindustrie wird Diacetyl häufig als Aroma verwendet, um Produkte wie Popcorn, Backwaren und Süßigkeiten mit einem butterähnlichen Geschmack zu versehen. Im Kontext der Vaping-Industrie ist Diacetyl jedoch ein kontroverser Stoff, da er in einigen E-Liquids verwendet wurde, um süße und cremige Aromen zu erzeugen. Studien haben gezeigt, dass das Einatmen von Diacetyl über einen längeren Zeitraum zu einer schweren Lungenerkrankung namens „Bronchiolitis obliterans“ führen kann, die umgangssprachlich als „Popcorn-Lunge“ bekannt ist. Aufgrund dieser potenziellen Gesundheitsrisiken meiden viele E-Liquid-Hersteller heutzutage den Einsatz von Diacetyl in ihren Produkten und betonen dies auch in ihrer Produktbeschreibung.
Diacetyl ist eine chemische Verbindung, die einen charakteristischen butterartigen Geruch und Geschmack hat und in der Lebensmittelindustrie weit verbreitet ist. In der Vaping-Industrie wurde Diacetyl früher häufig in E-Liquids verwendet, um süße und cremige Geschmacksrichtungen zu erzeugen. Die Verwendung von Diacetyl ist jedoch umstritten, da das Einatmen dieser Substanz mit ernsthaften Gesundheitsrisiken verbunden ist, insbesondere mit einer Erkrankung der Atemwege. Aufgrund dieser Risiken haben viele Hersteller Diacetyl aus ihren Produkten entfernt, und es wird oft darauf hingewiesen, dass ein E-Liquid „diacetylfrei“ ist.
In der frühen Phase der E-Zigaretten-Industrie wurde Diacetyl häufig in E-Liquids verwendet, um eine butterartige oder cremige Geschmacksnote zu erzeugen. Nachdem jedoch die gesundheitlichen Risiken bekannt wurden, begannen viele Hersteller, Diacetyl aus ihren Rezepturen zu entfernen. Heute gibt es zahlreiche E-Liquids, die explizit als „diacetylfrei“ gekennzeichnet sind, um den Konsumenten eine sicherere Alternative zu bieten. Trotz der Risiken betonen einige Experten, dass die Menge an Diacetyl in E-Liquids, selbst wenn es vorhanden ist, in der Regel deutlich geringer ist als in herkömmlichen Zigaretten.