E-Rauchen ist ein Begriff, der die Nutzung von E-Zigaretten und Vape-Geräten beschreibt, um E-Liquid zu verdampfen und den entstehenden Dampf zu inhalieren. Im Gegensatz zum traditionellen Rauchen, bei dem Tabak verbrannt wird, funktioniert das E-Rauchen durch Erhitzen des E-Liquids, das meist eine Mischung aus Propylenglykol (PG), pflanzlichem Glycerin (VG), Aromen und optional Nikotin enthält. Der Begriff E-Rauchen ist besonders in Deutschland gebräuchlich und wird oft als Synonym für Dampfen verwendet. Ziel des E-Rauchens ist es, eine Alternative zum herkömmlichen Rauchen zu bieten, die weniger schädliche Stoffe freisetzt, da keine Verbrennung stattfindet. E-Rauchen ermöglicht eine ähnliche sensorische Erfahrung wie das Rauchen, jedoch mit der Flexibilität, die Nikotinzufuhr zu kontrollieren oder sogar ganz darauf zu verzichten.
E-Rauchen bezieht sich auf die Praxis, E-Zigaretten oder Vape-Geräte zu verwenden, um E-Liquid zu verdampfen und den Dampf zu inhalieren. Anders als beim traditionellen Rauchen wird kein Tabak verbrannt; stattdessen wird das E-Liquid erhitzt, um Dampf zu erzeugen, der vom Nutzer inhaliert wird. Diese Methode wird oft als weniger schädlich angesehen, da sie die Freisetzung von toxischen Substanzen reduziert, die typischerweise bei der Verbrennung von Tabak entstehen. E-Rauchen ist besonders bei Personen beliebt, die versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören, oder bei denen, die das Dampfen als weniger riskante Alternative zum Rauchen sehen.
