Eine analoge Zigarette ist eine herkömmliche Zigarette, die Tabak enthält und durch Verbrennung Nikotin und andere Chemikalien freisetzt. Im Gegensatz zu modernen Alternativen wie E-Zigaretten oder Vapes setzt die analoge Zigarette schädliche Substanzen wie Teer, Kohlenmonoxid und viele weitere giftige Chemikalien frei, die durch das Inhalieren des Rauchs aufgenommen werden. Der Begriff „analog“ wird oft verwendet, um traditionelle Zigaretten von „digitalen“ oder elektronischen Rauchalternativen zu unterscheiden.
Eine analoge Zigarette besteht typischerweise aus Tabak, der in ein Zigarettenpapier gerollt ist, und wird am Ende angezündet, um den Tabak zu verbrennen. Durch die Verbrennung entsteht Rauch, der Nikotin und viele andere chemische Stoffe enthält. Dieser Rauch wird vom Raucher inhaliert und gelangt über die Lunge in den Blutkreislauf. Anders als bei elektronischen Zigaretten erfolgt die Nikotinaufnahme bei analogen Zigaretten durch die Inhalation von verbranntem Tabak und seinen Inhaltsstoffen.
Der Hauptunterschied zwischen analogen Zigaretten und E-Zigaretten liegt in der Art und Weise, wie Nikotin konsumiert wird. Während analoge Zigaretten Tabak verbrennen, um Rauch zu erzeugen, verwenden E-Zigaretten einen Akku und eine Coil, um ein E-Liquid zu erhitzen und daraus ein Aerosol zu erzeugen. Dieser Dampf enthält weniger schädliche Substanzen als der Rauch von analogen Zigaretten, weshalb E-Zigaretten oft als weniger schädliche Alternative betrachtet werden.
Der Begriff „analoge Zigarette“ wurde populär, um eine Unterscheidung zu den aufkommenden elektronischen Zigaretten zu treffen. Während E-Zigaretten und Vapes als moderne, „digitale“ Alternativen zum Rauchen betrachtet werden, die auf Elektronik basieren, gelten herkömmliche Zigaretten als „analog“ wegen ihrer traditionellen Form und Funktionsweise ohne elektronische Komponenten.