Dampf ist das Aerosol, das beim Verdampfen von E-Liquid in Vapes oder E-Zigaretten entsteht. Im Gegensatz zu Rauch, der durch die Verbrennung von Substanzen erzeugt wird, handelt es sich bei Dampf um eine Wolke aus fein verteilten Flüssigkeitspartikeln, die durch die Erhitzung des E-Liquids mittels einer Coil (Heizwendel) entsteht. Dampf ist in der Regel deutlich weniger schädlich als Rauch, da er keine Verbrennungsprodukte wie Teer oder Kohlenmonoxid enthält. Der Dampf besteht hauptsächlich aus Propylenglykol (PG) und pflanzlichem Glycerin (VG), die als Trägerstoffe im E-Liquid verwendet werden, sowie aus Nikotin und Aromen. Diese Mischung wird durch die Erhitzung in feine Partikel aufgespalten, die inhaliert werden können. Die Zusammensetzung des Dampfes und die Art des verwendeten E-Liquids beeinflussen das Dampferlebnis, einschließlich der Dichte, des Geschmacks und des „Throat Hits“.
Dampf ist das Aerosol, das entsteht, wenn ein E-Liquid in einem Vape-Gerät erhitzt wird. Der Dampf wird erzeugt, indem die Coil des Geräts das E-Liquid auf eine Temperatur bringt, die hoch genug ist, um es zu verdampfen, aber nicht zu verbrennen. Dieser Prozess setzt die Bestandteile des Liquids in Form von kleinen Tröpfchen in der Luft frei, die dann inhaliert werden können. Im Gegensatz zum Rauch herkömmlicher Zigaretten enthält Dampf keine schädlichen Verbrennungsprodukte, was das Dampfen als weniger schädliche Alternative zum Rauchen erscheinen lässt.
Dampf entsteht durch die Erhitzung von E-Liquid in der Coil eines Vape-Geräts. Wenn das E-Liquid auf die entsprechende Temperatur erhitzt wird, verdampft es und bildet ein Aerosol aus feinen Flüssigkeitspartikeln. Diese Partikel enthalten die Aromen und, falls gewünscht, das Nikotin des Liquids. Die Zusammensetzung des E-Liquids (Verhältnis von Propylenglykol zu pflanzlichem Glycerin, Nikotinstärke und Aromen) sowie die Temperatur, bei der es verdampft wird, beeinflussen die Eigenschaften des Dampfes wie Dichte, Geschmack und Intensität.