Dehydration beim Dampfen beschreibt den Flüssigkeitsverlust, der beim Konsum von Vape-Geräten und E-Zigaretten auftreten kann. Der Hauptbestandteil vieler E-Liquids ist Propylenglykol (PG), eine hygroskopische Substanz, die Wasser aus ihrer Umgebung aufnimmt. Beim Dampfen wird Propylenglykol verdampft, wodurch es auch Feuchtigkeit aus dem Mund- und Rachenraum sowie den Atemwegen des Nutzers aufnimmt. Dies kann zu Symptomen wie einem trockenen Mund, Halsschmerzen und allgemeiner Dehydration führen. Es ist daher wichtig, während des Dampfens ausreichend Wasser zu trinken, um die Flüssigkeitsbalance im Körper zu halten und die möglichen Auswirkungen von Dehydration zu minimieren.
Dehydration beim Dampfen bezieht sich auf den Verlust von Körperflüssigkeit, der durch das Inhalieren von Dampf, insbesondere von E-Liquids mit einem hohen Anteil an Propylenglykol, verursacht wird. Da Propylenglykol eine wasserbindende Eigenschaft hat, kann es Feuchtigkeit aus dem Körper ziehen, insbesondere aus den Schleimhäuten im Mund und Rachen. Dies führt häufig zu Symptomen wie einem trockenen Mund, Halsschmerzen, Durstgefühl und manchmal auch Kopfschmerzen. Diese Symptome können durch eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr gelindert oder vermieden werden.
Um Dehydration beim Dampfen zu vermeiden, ist es wichtig, während des Dampfens ausreichend Wasser zu trinken. Dampfer sollten darauf achten, regelmäßig zu trinken, insbesondere wenn sie E-Liquids mit einem hohen Propylenglykolanteil verwenden. Ein weiteres Mittel zur Vorbeugung ist der Wechsel zu E-Liquids mit einem höheren Anteil an pflanzlichem Glycerin (VG), das weniger hygroskopisch ist und weniger Feuchtigkeit aus dem Körper zieht. Pausen zwischen den Dampfzügen können ebenfalls helfen, die Schleimhäute zu befeuchten und die Symptome zu lindern.